
Radikale Innovationen und grundsätzliche Problemlösungen finden – Vorstellungstext
21. April 2012Ich möchte Euch heute den Vorstellungstext für mein Buch präsentieren. Wie findet Ihr den Text?
————————–

Entwurf des Umschlages des Buches "Radikale Innovationen und
grundsätzliche Problemlösungen finden – ein Praxishandbuch"
Ob Sex für Innovationen gut ist, ja das ist wohl das Einzige was in diesem Buch nicht erörtert wird.[1]Es geht um Innovationen, radikale Innovationen und ganz allgemein um das Finden effizienter Problemlösungen. Das Buch ist ein (vorläufiges) Resümee eines Berufslebens, das von Tiefen und Höhen in diesem Themenbereich geprägt ist. Mit anderen Worten, der Autor kennt nicht nur
den Erfolg, aber was für Sie viel wichtiger ist, er analysiert die Gründe, bohrt in die Tiefe und
da gibt es einiges zu berichten.
Es geht nicht um das Managen von Innovationen – vor dem Managen sollte etwas da sein, das
man managen kann.
Dieser Text zeigt Ihnen einfach was Sie suchen sollten und was Sie meiden sollten, wenn Sie Probleme lösen wollen oder müssen. Nicht das Lösen von persönlichen Problemen – das sollten Sie sich nicht erwarten – aber es nimmt Sie ganz persönlich mit und beleuchtet auch Einstellungen und Verhaltensweisen, die für das Finden von radikalen Innovationen förderlich sind und solche die hinderlich sind. Zeigt herausragende Beispiele und was daraus folgert. Strukturen, die für eine effiziente Problemlösung einfach schlecht sind. Beantwortet die Frage was Sie eigentlich wissen müssen, um in Ihrem Bereich eine Innovation zu erreichen und wie Sie diesen Vorgang effizient gestalten können. Dieses Werk zeigt auch ungeschminkt auf, welche Hindernisse in einer Firma einem effektiven Problemlösungsprozess entgegenstehen.
Innovation, aber noch viel stärker das Auffinden von radikalen Innovationen ist nicht mit einer „netten“ Verbesserung bei der Ablaufsteuerung in der Produktion von Büstenhalter – Häkchen vergleichbar. Sie haben das Wort „radikal“ nicht ernst genommen – nein, eine radikale Innovation erfordert Mut, Selbstbewusstsein und Ausdauer. Wussten Sie, dass wissenschaftliche Arbeiten, die sich später als revolutionär herausgestellt haben, zumeist von den etablierten wissenschaftlichen Zeitschriften abgelehnt wurden? Sie machen sich also nicht immer Freunde, wenn Sie Neues bringen. Das Buch geht auch auf dieses Thema ein, zum Beispiel im Kapitel „Ich mit mir“ und im Kapitel „Ich und die ‚anderen’“.
Viel Erfolg und lassen Sie nicht locker!
[1] Faktisch findet man dazu wenig Literatur und wenn, ist sie nicht experimentell untermauert.
[…] Es gibt aber tatsächlich auch andere Situationen in denen man die “Erkenntnis” hat: neulich war ich mit meiner Frau auf einem Franz Schubert Klavierkonzert mit Dr. Helmut Hofmann. Vorausschicken muss ich, dass ich ein sehr konzentrierter Zuhörer bin. Ich war zeitweise bei dem Konzert so gefangen, dass ich nichts Anderes wahrnahm – aber plötzlich habe ich gewusst, wie man eine bestimmte Messaufgabe lösen könnte. Ein Widerspruch? Ich glaube nicht – Ich habe offensichtlich einen anderen Teil meines Gedankengartens so heftig verwendet und auf einem anderen Stück konnte etwas sprießen. Ist das nicht schön? Offensichtlich sollte das mit anderen konzentrierten Aktivitäten auch gehen – schon mal Ikebana versucht? Näheres auch in meinem Buch. […]