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Innovationsmethoden

29. Juni 2014

Werfen Sie doch einen Blick auf

http://urbanmobilityberlin.com/2014/06/11/they-must-unite-taxi-protest-against-uber/

das ist interessant, aber scrollen Sie etwas weiter hinunter zum „Billon Dollar Startup Club“. Wer und welche Firma träumt nicht von so einem Aufstieg.  Da wäre doch die Frage berechtigt „wie sind die auf diese Idee gekommen?“. Mit so genannten methodischem vorgehen oder haben die Gründer einfach unter einem Manko gelitten und auf Abhilfe gesinnt? OK, wenn man heute diese Firmengründer interviewen würde … wer gibt schon zu, dass es ein schlichter „Einfall“ war wie z.B. ungenutzte Wohnräume verwendet werden könnten.

Auch kann man einen Effekt wie bei dem Interview des 110-jährigen nicht ausschließen: Frage „Worauf führen Sie ihr langes Leben zurück?“ . Antwort „Ich weiß noch nicht, aber ich stehe mit einer Nussölfirma in Verhandlung“.64214_web_R_K_by_Jerzy_pixelio.de

Menschen wollen etwas tun um etwas zu erreichen. Das ist sicher OK und gut und richtig. Sollte man nicht in den dicken Innovations-Büchern, gefüllt mit Statistik, in einem Nebensatz einmal erwähnen, dass es auch einfach Einfälle – so einfach plötzlich – gibt? Aber die gibt es nur wenn wir nicht irgendeinem Ziel hinterher hecheln – Einfälle „fallen“ in der Ruhe.

Aber Mist … „Ruhe“ kann man nicht verrechnen – oder?

Viel Erfolg

Gottfried Schaffar

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