Posts Tagged ‘Denken’

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Idee – Kreativietät – was ist die Voraussetzung?

7. Mai 2016

Machen Sie doch einen Versuch:

  1. ziehen Sie sich auf einem Bein Schuhe an ohne zu sitzen und ohne sich anzuhalten und schnüren Sie auch die Schuhe zu.
    OK?

    Rainer Sturm @ pixelio.de

    Rainer Sturm @ pixelio.de

  2. jetzt machen Sie dasselbe und denken heftig über ein z.B. berufliches Thema nach … Sie können sich auf einem Bein den Schuh nicht mehr anziehen, Sie sind mit Denken beschäftigt. Das Gleichgewicht zu halten wird ein Problem.

Dummes Experiment? Na wie kommen Sie zu Ihren guten Einfällen?

  • „Ich will jetzt das Problem XYZ lösen und zwar in 5 Minuten“?
  • oder bei ganz anderen (einfachen) Tätigkeiten, bei denen Sie nichts denken?

Jeder, mit dem ich gesprochen habe …. natürlich beim Duschen, am WC in der Kneipe… Also brauchen wir die Pause zwischen den Gedanken damit wir in einem Modus sind der Probleme löst: Gleichgewicht halten, Ideen haben,…. Klar, nachher setzt man sich an den Schreibtisch und versucht die Idee nachzurechnen, zu skizzieren, vorzuplanen – jetzt denken Sie, kategorisieren Sie, teilen ein. Jetzt hilft denken – vorher war es ein Hemmschuh.

OK, vielleicht ist die Übung dümmlich, aber durch das „Abschalten“ des inneren Dialoges wird ein „Kommunikationskanal“ geöffnet, eine sehr effiziennte Möglichkeit neue Lösungen zu finden, neue Informationen zu finden. Über dieses Thema habe ich im „Innovationbuch“ von mir ein ganzes Kapitel geschrieben.

Viel Spass und noch mehr Erfolg

G. Schaffar

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Nicht gut genug?

19. März 2016

Das „nicht gut genug“ ist ein Problem: in der Firma, im Beruf, zu Hause,…

Dazu einige Zeilen

Nicht gut genug

Panik wenn Fehler auftreten
Angst vor der Nachrede.
Sich voll dahinter klemmen
keine Pause machen
Durcharbeiten

Panik wenn Fehler auftreten
Angst vor der Nachrede.
Wo ist die Lösung
ansteckend
verwirrt sein
hoffnungslos sein

Panik wenn Fehler auftreten
Angst vor der Nachrede.
Eine Pause hebt den Nebel
eine Meditation klärt den Sinn
Es geht weiter
die Seele ist unsicher

Panik wenn Fehler auftreten
Angst vor der Nachrede.
Je bemühter desto Irrgarten
liebevoll geht es
und es muss nicht müssen.

Viel Erfolg

Gottfried Schaffar

PS.: da sehe ich gerade einen Text, der gur´t dazu passt: Im Mailing von Alan Cohen vom 19.3.2016:

7. Redefine success as inner peace.
Most of the ways we have been taught to attain success make us miserable. Yet the only real measure of success is inner peace. When you are happy inside, you fulfill your purpose in life.
Notice what you are doing in the name of success that is making you unhappy. If you were to make inner peace your top priority, what you would quit doing? What would you do more of?
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Manager reden – was sehen wir dahinter? (manchmal)

30. November 2014

Ein kurzer Artikel im Spiegel, aber wichtig für uns Alle um ein realistisches Verhältnis von Eindruck und „Gemeitem“ zu bekommen:

Managerphrasen als Slampoesie

Am Ende des Tages hat der Change-Prozess Prio 1″ – beim ersten deutschen Bullshit-Slam schießen die Teilnehmer Manager-Nonsens im Stakkato. Und entlarven, worum es Dauer-Bullshittern wirklich geht.

Für so viel Bullshit riecht Dr. Jan-Philipp Wendenschloss erstaunlich gut. Der smarte „Senior Principal“ in Dreiteiler und Karokrawatte umkreist mit heftigen Schritten ein Flipchart. Für seine „rock solid Status-quo-Analyse“ lädt er sein Publikum ein, „gemeinsam in die Helikopterperspektive“ zu gehen. Bisher laufe doch einiges „suboptimal“ in seiner „Konzern AG“.

Mit rotem Marker malt der Ex-McKinsey-Berater ein „Ziel-Bild“, ein etwas schiefes Koordinatensystem: Oben der „success“, unten die Zahl der Meetings. Eigentlich sollte der „success“ mit jedem Meeting steigen, doch statt „results“ wird bisher nur Bullshit produziert. Wer dafür verantwortlich ist, …
Weiter auf
Also ich finde den Artikel als Gemeinplatz, aber manchmal ist er authentisch – leider!
Viel Erfolg auch beim Durchblicken – das kann Innovation echt unmöglich machen
Gottfried Schaffar
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Was man predigt, soll man selber auch machen?!

19. Oktober 2014

Ja, da arbeite ich an einem interessanten Projekt und ich möchte es besonders gut machen. OK, Volldampf voraus – ja und wenn etwas nicht so geht wie man sich das so vorstellt eben mehr Druck und intensives „bohren“. Wir sind keine Dünnbrettbohrer. Und dann wird die Lösung komplex, kompliziert aber es ist das Konzept. Der letzte Satz wäre ja noch ein Happy End – so war es aber nicht – ich bin mit voller Geschwindigkeit (im übertragenen Sinne) in eine Betonmauer (voll ausgehärtet) gefahren.

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Roland Reinkober pixelio.de

Das Geschenk war (das sieht man aber erst nachher) das absolut nichts mehr ging, der Lösungsweg war mehr als komplex, irgendwo war ein Kurzschluss, am Labortisch waren hunderte Leitungen. Und dann passierte, was so eben passiert ich habe die Nerven weggeworfen. Und das, wie oben angesprochen, war das Geschenk – ich habe über andere Wege nachgedacht. Und da war so einfach vor mir die einfache Lösung. Also warum nicht gleich?

Irrtümer und Misskonzepte passieren; wir sind eben Menschen und darüber kann uns kein Stage-Gate-Prozess und keine Beratungsfirma helfen. Wenn Sie der innovative Problemlöser sind wissen es die „Anderen“ natürlich besser – allerdings erst im Nachhinein. Aber wenn es der Chef ist, sollte man darauf nicht allzu sehr hinweisen.

Meine Schlussfolgerung oder mein Lernschritt:

  • sich selber, durch überhöhten Anspruch, Stress machen ist völlig blöd (den Stress machen uns oft genug die „Anderen“)
  • Pause und Wochenende machen – etwas anderes denken, aus dem bohren dicker Mauern herauskommen
  • macht Ihnen (mir) ein Lösungsweg keine Freude mehr – Pause – was gibt es sonst noch für Wege

Seien Sie gescheiter und viel Erfolg

Gottfried Schaffar

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Abläufe vereinfachen

25. August 2014

Innovationen entstehen nur wenn man etwas Zeit hat, Zeit zum Nachdenken aber nicht nur – es braucht auch die berühmte Gedankenpause damit Neues entstehen kann. Herr Einstein hatte eine Vision (in der Freizeit oder als Beamter des Patentamtes) und hat die Relativitätstheorie daraus entwickelt (und den Nobelpreis dafür bekommen),  dann setzte er sich bewußt hinter die Entwicklung der vereinheitlichten Theorie und …. erreichte nichts, na gut wenig.

Sie werden es nicht glauben, genau so ist es in Ihrer Firma – wenn man die Mitarbeiter mit Aufgaben überfüttert kommt genau das heraus – keine Innovation. Na gut, Innovation in Teilbereichen, graduelle Verbesserungen sind erreichbar. Man brauch also unstrukturierte Zeit für Innovationen.

Wie kommt man zu unstrukturierter Zeit? Da muss wohl die Geschäftsleitung aktiv werden ABER – Fragen Sie doch zuerst Ihre Mitarbeiter und erst dann den Organisationberater. Das ist der Erfolgskurs. Teure Consultants die gescheit reden hatten Sie doch schon.

Unsere Mitarbeiter sind das wertvollste (Kapital!) was wir haben. Schon einmal gehört oder sogar ausgesprochen? Dann sollte man den Mitarbeitern auch das Vertrauen schenken für’s  Durchatmen.

Und vergessen Sie nicht: Kapital ist dadurch gekennzeichnet dass es  schnelll verschieblich ist. Das trifft für Humankapital nicht zu, ansonsten haben Sie Schipansen und keine Mitarbeiter.

Viel Erfolg

Gottfried Schaffar

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Das innovative Produkt für den Frühling…

13. April 2014

Sehen Sie selber:


Echt innovativ! Das könnten Sie doch Ihrer Tochter schenken?
Viel Erfolg 🙂
Gottfried Schaffar

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Stress, Hetzerei und Innovation

26. Januar 2014

Wenn es in Ihrer Abteilung (Großraumbüro?) üblich ist immer sichtbar busy zu sein, ist es schwierig innovative Aktionen zu setzten. Ich gebe zu, diese Tatsache wird nicht gerne kommuniziert, das gängige Idealkonzept des super Mitarbeiters ist der schaumschlagende, im Laufschritt bewegende Angestellte (OK, ich werde ironisch – Entschuldigung).

Um innovativ zu sein, muss man(n) kreativ sein. Kreativ sein heißt aber einfach einen Gedanken haben, den vorher niemand hatte – oder? Wenn Sie nun einen solchen Einfall haben wollen, passiert das nicht wenn Sie unter Stress Ihre Emails beantworten. Warum – ganz einfach – ein kreativer Einfall entsteht nur im Zwischenraum zwischen zwei Gedanken, im entspannten Zustand. Dauerstress und heftiges Arbeiten in Routine ist also Gift. Ist das nicht ein schönes Gesetz?

Was also tun?

  1. Drehen Sie in der Früh, wenn Sie ins Büro kommen, nicht den Computer auf. Der Bildschirm wird immer als Aufforderung zum Tun interpretiert. Tun Sie nicht – nehmen Sie ein altmodisches Blatt Papier und „träumen“ Sie Projekte, lassen Sie den Bleistift tun, fantasieren Sie – nein, nein keine ToDo- Listen schreiben, seien Sie kreativ mit dem Stift. Dann sind Sie auf Empfang für kreative, innovative Ideen.
  2. Die Blitzentspannung: Atmen Sie langsam, genussvoll und „luxuriös“ ein und stellen Sie sich dabei vor, wie sich Ihr Brustkorb auch am Rücken erweitert und dann atmen Sie die Luft wieder langsam aus (Methode gelernt von Christiane Northrup – die weltweit bekannteste Gynäkologin). Diese Atmung aktiviert im Bauch das vegetative Nervensystem und Sie sind auf Ruhe, Erholung, Schonung und Reparatur umgestellt. Ich würde sagen, machen Sie das zumindest 1 Minute (6 bis 10 solche Atemzüge)
  3. Kaufen Sie sich ein „emWave2“ – ein kleines Gerät das Ihre Stressempfindlichkeit reduziert und Ihre Kreativität steigert – echt!
    emWave2

    emWave2

    Ich verwende es auch und finde es ist wirklich empfehlenswert – die 180€, so finde ich, waren gut angelegt. Es gibt dutzende wissenschaftliche Untersuchungen mit diesem kleinen Ding. Die schlechte Nachricht: Sie müssen damit üben – besitzen alleine reicht nicht. Aber ein Laufband das herumsteht verbessert ja auch nicht Ihren Kreislauf.

  4. Aktiv „nicht denken“. Das kann man mit diversen Meditationsbüchern lernen, oder es einfach ausprobieren – machen. Das Buch, das mir hier sehr weitergeholfen hat, ist „Getting in the Gap“ von Wayne W. Dyer (und ignorieren Sie den Untertitel)

Wenn Sie auch nur 3 von diesen 4 Möglichkeiten praktizieren, sind Sie dort, wo Sie jetzt schon gut sind und nachher unschlagbar.

Viel Erfolg

Gottfried Schaffar
Forschungsinstitut für technische Physik
„wir messen, was andere nicht schaffen“

Dieser Artikel ist mein Beitrag zur #blog2change – Parade von www.inknowaction.com

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Achtsamkeit und Innovation

17. März 2013

Lassen Sie sich einmal folgenden Text aus dem „Thea Koch- und Backjournal“ (http://www.kochundback.at/) auf der Zunge zergehen:

Wie schmeckt eine Rosine?

Welche Aromen stecken in einem Stück Schokolade? Und welche Geschmacksabfolge bringt ein simples Stückchen Semmel, das wir ganz langsam kauen?

Fragen, denen Sie und ich auf Anhieb wahrscheinlich etwas ratlos gegenüberstehen, da wir uns ganz selten auf eine Speise oder ein Lebensmittel so konzentrieren, dass wir davon einen, abgespeicherten` Geschmack genau beschreiben können.

Und dabei entgeht uns viel – ich habe es selbst vor wenigen Minuten ausprobiert: Ich habe eine Rosine auf der Zunge langsam, aufgeweicht, habe mit der Zunge die Form ertastet und dann die weiche Frucht mehrmals durchgebissen. Langsam hat sich auf Zunge und Gaumen ein sehr fruchtiger Geschmack entwickelt, der nach etwa 2 Minuten kauen immer intensiver wurde – bis ich so richtig den typischen Weintraubengeschmack wahrnahm. Köstlich! Mein Tipp: Versuchen Sie, auf diese Weise Speisen neu kennen zu lernen. , Üben Sie … und Sie werden staunen und noch mehr genießen…

Ihr  Rudolf Bruner

Peter Smola @ pixelio.de

Peter Smola @ pixelio.de

————————– Zitatende —————————–

Wir, die wir innovieren, müssen wach und aufmerksam sein um die Möglichkeiten zur Lösung von diversen Problemen sehen zu können. Achtsamkeit ist da eine hervorragende Übung. Es ist auch eine Übung die viel Freude macht. Achtsamkeit erhöht auch ihre Genussfähigkeit – probieren Sie dich die volle Konzentration auf den Geschmack, wenn Sie das nächste Mal in einem guten Restaurant sitzen. Zusätzlich werden Sie Stressresistenter und können sich besser auf ein einzelnes Problem (zeitweise) konzentrieren.

Viel Spaß

Gottfried Schaffar

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Neue Lösungen – eine Vorgangsweise

10. März 2013

Da rauft man herum und bekommt nichts wirklich Brauchbares ins Gehirn…

Eine mögliche Strategie ist die Kooperation in einem Meeting. Mehrere aufgeweckte Geister zusammen bringen immer wesentlich mehr zusammen als die Summe der Denker. Am Anfang steht – wie oft – die Problemdefinition. Aber besprechen Sie die Aufgabenstellung wirklich gründlich, damit implizite unterschiedliche Annahmen ausgeschlossen werden. Dann nehmen Sie ein Wörterbuch und ein „Auserwählter“ schlägt es irgendwo auf und tippt mit dem Finger – ohne zu schauen – auf irgendeine Stelle. Das Wort muss ein Hauptwort sein, ansonsten nehmen sie das darunter stehende Hauptwort. Oder Sie können auch vorher festlegen „auf Seite 177 das 4 Wort“. Das machen Sie fünf oder 12-mal – das kommt auf die zur Verfügung stehende Zeit an.

Die gefundenen Begriffe werden dann in der Gruppe analysiert: was hat er für eine Beschaffenheit, Gewicht, Größe, Materialien, Verwendung. Aber auch ob es z.B.: ein Staussymbol ist, ob er genant ist oder ob er in Märchen vorkommt… Was immer jemandem einfällt, also auch Gefühle, Assoziationen und auch Kosten. Alle Antworten aufschreiben. Zum Abschluss dieser Phase wählt man denjenigeziele setzenn Begriff mit den meisten Assoziationen aus.

In der dritten Phase wird nun das völlig fremde Reizwort mit dessen gesammelten Merkmalen auf die eigentliche Problemstellung angewandt. Klar, das wird nicht immer gelingen, aber es entzündet ein Feuerwerk an Kreativität. Sehr oft kommt man zu Ansätzen die völlig neu und erstaunlich sind. Beachten Sie besonders Parallelitäten und gemeinsame Charakteristika – da sind Ansätze versteckt.

Wenn es sein muss, kann man diese Methode auch alleine anwenden – finde ich aber nicht so anregend. Die Methode heißt in der Literatur Reizwortanalyse.

Viel Erfolg

Gottfried Schaffar

PS.: Foto © Picture-Factory – Fotolia.com

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Schade um die Zeit

20. Oktober 2012

Erste Frage: Sagen, oder denken  Sie öfter „Schade um die Zeit“ oder  „die Jahre vergehen so schnell“?

Zweite Frage: welchen Stellenwert hat Ihre „Freizeit“?

  • Am schlechtesten sind Sie dran, wenn Sie die Zeit in der Firma als „persönliche Verschwendung“ empfinden und die Freizeit als Hoffnungsanker verwenden, also so von Wochenende zu Wochenende „hungern“ und dann das Firmenleben vergessen wollen.
  • Das Idealzustand: Menschen die eigentlich nicht wissen ob sie gerade Freizeit haben und ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen oder ob sie gerade arbeiten. So etwas nennt man (für Alle denen der erste Absatz näher ist) „erfüllende Beschäftigung“. Klar, auch wenn man so etwas „hat“ muss man manchmal ein Steuererklärung ausfüllen oder sich auf einer Pressekonferenz den blödesten aller blöden Fragen stellen.

Klar ist allerdings auch, dass Sie in einem Quälerei-Job nicht sehr viele Innovationen und schon gar keine radikalen Innovationen für die Firma entwickeln werden.

Der Unterschied ist nicht nur die artgerechte Arbeitnehmer-Haltung, der Unterschied ist auch die Effizienz.  Und genau das ist es, das die Berater die vom Einsparungswahn besessen sind, geflissentlich (sonst würden sie ihren Job in Frage stellen) übersehen. Wie schrieb ich im letzten Beitrag? „Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht“ – jemanden Einsparen geht schnell und der vordergründige Erfolg ist in Ziffern am nächsten Ersten in der Monatsbilanz zu sehen. Was nach 2 Jahren aus der Abteilung, aus der Firma geworden ist, das interessiert den Berater nicht denn erstens hat er sein Honorar schon bekommen und zweitens ist jemand anderer schuld.

Ich gebe es zu, es ist nicht einfach für eine Firma dem allgemeinen Spar-Sinn zu trotzen. Aber Firmengründer und Manager sollten ja mutige Entscheidungen treffen – oder? Klar, wenn Ihnen eine Bank im Genick sitzt ist das überhaupt nicht lustig.

Ziel ist es doch, dass jeder Mitarbeiter innovativ ist – oder habe ich da eine Sonntagsrede zu ernst genommen? Dazu muss man aber den Mitarbeiter zu Wort kommen lassen – siehe artgerechte Mitarbeiter-Haltung.

Innovativ kann man nicht sein, wenn man nicht wahrgenommen wird – wahr genommen – die zwei Worte sind fast schon Programm. Programm für die wirklich guten Firmen.

Viel Erfolg

Gottfried Schaffar

PS.: persönliche Möglichkeiten dazu im nächsten Beitrag und in meinem Buch … endlich für Ende November angekündigt!