Posts Tagged ‘Innovationskraft’

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Success? Wege gibt es viele ….

21. April 2018

Wir wollen Erfolg: wir selber, die Firmen die uns beschäftigen, unsere Freunde, unsere (sogenannten) Feinde. Und was ist Erfolg? Viel Geld? Das machen was und Freude macht? Da gibt es eine Untersuchung die mehr Beachtung finden sollte (zitiert aus pro invent 01/2018):

Eine in den Jahren 1962 bis 1982 durchgeführte Stu­die zeigt ein äußerst interessantes Bild über die be­rufliche Erfüllung von Absolventen renommierter US-Universitäten. 1500 ehemalige Studenten wur­den halbjährlich interviewt, die sich selber als er­folgsorientiert bezeichneten. Innerhalb von 20 Jah­ren konnten exakt 101 davon ein 7-stelliges Konto vorweisen. Selbst mit einem ausgezeichneten Hoch­schulabschluss ist diese Quote natürlich überdurch­schnittlich gut. Ihnen wurde abervorenthalten, dass sie in zwei Gruppen unterteilt wurden. Die Gruppe A machte ihre Berufswahl davon abhängig, möglichst viel Geld zu verdienen. Den Leuten in der Gruppe B ging es in erster Linie darum, beruflich das zu tun, was ihrem Interesse entsprach. Nachdem Geld nicht direkt in ihrem Fokus lag, war ihnen die eigene Selbstverwirklichung wichtiger.

(c) pro invent 1/2018

Das Ergebnis mag überraschen. Aus der Gruppe A schaffte es ein Einziger zum Millionär, während demzufolge genau 100 Millionäre aus der Gruppe B hervorgingen. Für noch mehr Überraschung sorgte allerdings die Tatsache, dass der Gruppe A 1245 Personen zugerechnet wurden und die Gruppe B aus nur 255 Personen bestand. Daraus ist zu schließen, dass die Chance nahezu 500 Mal höher ist, wenn mit Interesse und Spaß an eine Aufgabe herangegangen wird, als die verlockenden Scheine im Auge zu haben. Qualität steht im Vordergrund. Hat man die Kernkompetenz mit umfangreichem Wissen nachhaltig aufgewertet, dann scheint es offenbar ein Leichtes zu sein, gerne geleistete Arbeit sich auch reichhaltig belohnen zu lassen. (Zitatende)

Na vielleicht ist Geld als Karotte vor der Nase doch nicht die ultima ratio? Sicher scheint – mit „Liebe“ etwas gemacht hat mehr Erfolgsaussichten als quäle-dich-bis-zum-Reichtum…

na dann … auf!

Gottfried Schaffar

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Die Grundvoraussetzung für JEDE Innovation

11. Juli 2017

Die Kolumne von Karin Bauer vom 8. Juli 2017

Personal Moves von Karin Bauer (c) Der Standard 8. Juli 2017

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Intuition und Innovation

13. November 2016

Ja, das es da einen Zusammenhang gibt habe ich schon in meinem Buch ausführlich beschrieben, aber jetzt gibt es eine unabhängige Bestätigung. In der Zeitschrift Der Standard vom 22. Oktober 2016 eine ganze Seite von Lisa Breit. Unter dem Titel „Große Ideen  ohne groß nachzudenken“ ist der Aufmacher „Visionäre und Erfinder analysieren Probleme nicht sie hören auf ihre innere Stimme sagt die finnische Forscherin  Asta Raami Sie ist überzeugt Intuition führt zu Innovationen und ist lernbar“ Das ist doch ein sehr interessantes Resultat. Sie schreibt es nicht aber wir sollten auch im Blickpunkt behalten dass Menschen die auf ihre innere Stimme hören keine Duckmäuser sind … also von Direktionen oft nicht gerne gesehen werden. Ist das der Grund für die mehr als matte Innovationskraft in der Industrie? Oder ist es das dauernde schielen auf den Aktienkurs? Egal lesen Sie einfach den ganzen Artikel und bilden Sie sich selbst eine Meinung.

Der direkte Link hier oder lesen sie dieses PDF:

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Ist echt interessant.

Viel Erfolg

G. Schaffar

 

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VW & Samsung hatten doch alle tolle Innovationsmethoden!

24. Oktober 2016

Die tollen Innovationsmethoden nützen wenig wenn der Faktor Druck dazu kommt. Unter Druck kann man sämtliche Fakten, Charts, Stagegates so hinbiegen, dass es gut aussieht. Klar in der Entwicklung, einer solchen Entwicklung, müssen Abstriche gemacht werden – eben Alles was Zeit kostet oder Geld kostet. Und wenn trotzdem nicht funktioniert, na dann betrügen wir … intentionell das verursachende Management. Hier liegt ja das Versagen. Betrogen fühlt sich auch der Konsument. Und das blöde ist (meine Meinung), dass das viel zu oft nicht publik wird.

Die Reaktion der genialen Geschäftsführung ist üblicherweise

  • die mit Druck und (sinnlosen) Bürokram kaputt gemachten Mitarbeiter entlassen
  • die Lieferanten quälen
  • den Preis erhöhen

Oder habe ich unrecht? Interessanter weise sind die Anbieter dieser umwerfenden Tools, die Innovationen praktisch von selbst aus dem Computer (oder sonst wo) Herhausrinnen lassen verstummt. Die könnte man ja jetzt triumphierend anbieten: „mit unserem XYZ wäre das nie passiert“. Interessant diese Stille.

Mit welchen Methoden hatten die Firmen gearbeitet? Es wird nicht publiziert.

Es hilft eben nichts, nicht die teuerste Methode, wenn das Management auf Druck spielt und meist (na manchmal) vom Produkt keine Ahnung hat.

Gottfried Schaffar

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Reframe your experience?

16. April 2016

Um innovativ tätig zu sein darf man nicht unter Druck stehen! Das schreibt sich aber viel leichter, als es umzusetzen ist. Arbeitsdruck, Umsatzvorgaben, „Rationalisierung“, Stage-Gate-Termine und 374 Mails pro Tag lassen nicht viel Freiheit. Da habe ich einen Trick für Sie…

Diesen Text habe ich aus einem Mailing von Alan Cohen. Ich denke er ist wichtig, vor allem wenn die Umstände rau und unfreundlich sind und immer mehr werde?

(Zitatanfang) When my Japanese client Yoshi was in elementary school, her teacher asked the students to draw pictures of their moms for Mother’s Day, and she posted them on a bulletin board. Yoshi told her mother about her drawing, which made mom quite happy. When the day came for the students to take their pictures home, Yoshi’s picture was missing from the bulletin board. Someone had taken it. Yoshi feared that she would be punished when

(c) Peter Hartung @ pixelio.de

(c) Peter Hartung @ pixelio.de

she failed to bring the drawing home, but she finally found the courage to do so. But instead of the reprimand she expected, her mother told her, „You must be a great artist if someone wanted your picture so much.“ Hearing that, Yoshi was relieved, as if she had been let out of jail. Her mother had achieved a monumental reframe that stayed with Yoshi for the rest of her life.
The trick to life is to spin all events and experiences in your favour. The art of reframing calls you to take the facts of a situation and interpret them in a way that empowers you rather than debilitates you. All events are essentially meaningless, or neutral. Nothing is intrinsically good or bad. It is how we look at them that determines our experience of them and subsequently sets us up for the next experience equal to our interpretation of the last one. So choose your interpretations wisely, for they are previews of coming attractions. (Zitatende)

Ja, das hat etwas! Versuchen Sie es einfach. Das wird nicht immer gelingen, das muss man (vor allem Mann) üben aber es ist ein wirklich hilfreiches Vorgehen.

Probieren geht über studieren

Viel Erfolg

Gottfried Schaffar

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Preise verfallen… Innovation?

5. April 2016

In manchen (vielen) Bereichen verfallen die Preise und das Management wird unrund. Als erstes werden Sanierer von außen geholt … denn die sind viel gescheiter, sind ordentlich teuer (muss gut sein!) und haben eine lange Liste von Referenzen.

Einschub: Zu den Referenzen ein Wort: bei Amazon funktioniert das – grantig auf ein Produkt: nur ein Stern

(richtig schlecht) aber bei Firmen funktioniert das nicht: Auch im schlimmsten Fall wird die Referenz himmlisch …. denn der Nächste (nächste Mitbewerber) soll auch mit denen auf die Nase fallen.

Nun, was machen die Sanierer: jede Ausgabe wird umgedreht ob sie auch wirklich „lebensnotwenig“ ist (natürlich mit Ausnahme des eigenen Honorars, dann wird beim Personal gespart – da werden Kündigungen ausgesprochen, die Entwicklungsabteilung wird auf eine Visitenkarte geschrumpft, Alles ohne das Wissen der Mitarbeiter zu bedenken die da gehen und ohne die Folgen zu bedenken. Und (für den Sanierer) Gott sei dank – der Markt ist träge, die Geschäfte laufen weiter (schlecht) wie bisher aber die Kostenstruktur hat sich „verbessert“. Jetzt verlassen die Sanierer die Firma, kassieren die Prämie und der derzeitige Chef geht oft auch (mit sattem Bonus… die Zahlen stimmen ja – Jubel)

Nun kommen zwei Effekte zum tragen: durch den Druck und durch die Personaleinsparungen hat von der Restbelegschaft niemand Zeit für irgend etwas (außer den Chef zu bewundern). Daher Engagement … Null; Innovation … Null. Irgendwann merkt das auch der Markt und sogar die Chefetage und es wird wieder eingestellt. Und die Preise sind nach dem langen, schmerzvollen Prozess noch immer nicht besser.

(c) Rainer Sturm @ pixelio.de

(c) Rainer Sturm @ pixelio.de

Aber da haben doch (hoffentlich) alle Beteiligten einmal etwas von der Blue-Ocean-Strategie gehört (https://de.wikipedia.org/wiki/Blue-Ocean-Strategie): durch Innovation auf jeder Ebene werden Marktsegmente und Produkte gesucht bei denen (fast) kein Mitbewerber da ist. Diese Strategie ist in vielen Fällen sensationell erfolgreich.

Aber für die Innovation braucht man Geld, Motivation, Vertrauen und Zeit um die Mitarbeiter dazu zu bringen das auch anzupacken. Aber all das wurde durch die blinde „Sanierung“ abgeschafft. Außerdem gibt es keine Garantie für einen Markterfolg – auch wenn das manche Berater behaupten. Zusätzlich muss man mit den Kunden ohne Verkaufsdruck kommunizieren (Zeit! und Geld!) um zu erfahren was hier wirklich wesentlich und notwendig wäre. Hier gibt es auch Methoden um Bedürfnisse zu erkennen, die der Kunde noch nicht kennt – aber auch das kostet Zeit und Geld.

Faktum ist (meiner Meinung nach):

  1. die Krise ist auch von der Geschäftsleitung ausgelöst worden – offensichtlich hatten rechtzeitige Investitionen in potentielle Innovationen gefehlt
  2. Muss in Krisenzeiten der Eigner Geld in die Hand nehmen, Geld das unter Umständen die Firma nicht mehr hat, um Auswege zu finden
  3. Sanierer sind meist Kurzzeit-Gewinner, nicht die betreuten Firmen

Wenn Sie sich trauen schicken Sie dieses Posting in der Firma auf die Reise viel Erfolg

Gottfried Schaffar

PS.: Und was sind die Gründe für das Einbrechen der Preise am Markt? Sicher, wenn sich zu viele Anbieter tummeln dann siehe oben. Aber da ist auch noch der heilige Freihandel: damit ist Ihre Firma in direkter Konkurrenz zu einer Firma in Mexiko, China und sonst wo. Wer betreibt den „Freihandel“ mit Lobbyismus intensiv? Es sind die Marktführer, denn die können gewinnen …. aber nicht Sie der Sie beim Marktführer angestellt sind – die Produktion wird nämlich nach China ausgelagert. Prost!

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Die Basis ohne die _nix_ geht!

24. Oktober 2015

manchmal liest man geniale Texte denen echt nichts hinzuzufügen ist. So ist es mir passiert als ich den Blog-Beitrag von Lebensart vom 12. Oktober 2015 gelesen hatte. Intelligent, hintergründig und einfach wahr. Zusätzlich sehr geeignet um an die Wand gehängt zu werden … nein ich bin nicht gemein, ich möchte nur dass meine Leser ihre Vorgesetzten testen.

So ist Es.

Wenn ich nur darf, wenn ich soll,
aber nie kann, wenn ich will,
dann mag ich auch nicht, wenn ich muss.
Wenn ich aber darf, wenn ich will,
dann mag ich auch, wenn ich soll,
und dann kann ich auch, wenn ich muss.
Denn schließlich:
Die Können sollen, müssen auch wollen dürfen.

Autor: Unbekannt

(Zitatende)

Viel Erfolg

Gottfried Schaffar

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Taekwondo & die Kunst der Innovation?

20. September 2015

Jeder – so glaube ich – hat von diesen fernöstlichen Kampfsportarten gehört oder sie in den Medien gesehen. Taekwondo ist eine davon. Aber was hat das Schreien und Zertrümmern von massiven Holzbrettern mit Innovation zu tun?

Nun, ich dachte immer „gar nichts“ bis ich am 19. September 2015 um 09:05 auf Ö1 die Sendung „Hörbilder“ gehört hatte. Investieren Sie eine schwache Stunde und hören Sie sich das an (7 Tage ist die Sendung online):
http://oe1.orf.at/programm/415303

Meine sehr kurze Kurzfassung:

  1. Es ist eine Kunstform
  2. Emotion zerstört
  3. Gedanken stören massiv
  4. Zeit (zum lernen) muss sein
  5. menschliche Achtung vor dem Gegner

Ich kann es nur bestätigen:

  1. Freude am Entstehen einer Lösung – das Einholen von Umfragen in der Firma oder die Vorausplanung eines Budgets zementiert den Misserfolg
  2. etwas unbedingt oder als Revanche finden wollen funktioniert nicht
  3. die besten Lösungen entspringen der Gedankenlosigkeit
  4. Zeit um die Lösung mit Freude zu entwickeln, Zeit um die Einsetzbarkeit zu diskutieren und Zeit damit sie reifen kann
  5. menschliche Achtung

Sie sehen wieder einmal: der Stage-Gate-Prozess zum Siegen bei Taekwondo mit Zeitplan und Budgetlimits dürfte nicht sehr gut funktionieren. Warum sollte er in einer Firma Exzellenz hervorbringen?

OK, nicht alles was hinkt ist ein Vergleich aber denken Sie es einmal durch…

Viel Erfolg

Gottfried Schaffar

PS.: Wien hat 22 Clubs und Niderösterreich 18 – schauen Sie auf http://www.oetdv.at/ doch nach.

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Drei Wochen Digital Detox – fit für neue Innovationen?

25. Mai 2015

Dieser Artikel stammt von Johanna Vedral:

Johanna Vedral (c) by Johanna Vedral

Könnte es sein, dass wir die Kunst, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren, verlernt haben, weil wir ständig erreichbar und nirgendwo mehr richtig anwesend sind? Sind wir doch nicht so multitasking-fähig?

Zwangsentwöhnung von der Erreichbarkeit gilt als Digital Detox als hipper Urlaubstrend . Scheinbar brauchen viele Menschen mittlerweile auch Anleitungen, sich mal vom Internet abzukoppeln… Warum eigentlich? Ist doch alles so schön bunt hier… Warum sollte man sich also immer wieder mal richtige Offline-Zeit gönnen?

„Die innere Tendenz, von anstrengender Konzentration abzuschweifen, ist so stark, dass der wandernde Geist nach Ansicht der Kognitionsforscher den Grundzustand des Gehirns darstellt“, sagt der Psychologe Daniel Goleman in seinem Buch „Konzentriert euch!“ Die dauernde Reizüberflutung und das Multitasking verhindern dieses Schweifen des Geistes, zu ungelösten Aufgaben, zu persönlichen Sorgen, kreativen Problemen und Selbstreflexion. Der räumliche und zeitliche kreative Kokon, der z.B. beim Spazierengehen (ohne Handy!) entsteht, kann sich nicht bilden. Denn ein Leben voller digitaler Ablenkungen ist mit einer nahezu ständigen kognitiven Überforderung verbunden.

Die Ablenkungen durch das ständige Online-Sein und das Multitasking-Chaos verhindern aber nicht nur das kreative Schweifen des Geistes, sondern auch die Konzentration, d.h. die selektive Aufmerksamkeit, die zur Vertiefung notwendig ist: „Scharfe Konzentration setzt den Schaffensraum in Gang“, sagt Goleman.

Was Besseres kann mir als Schreibender also nicht passieren: Juhu, vor mir liegen drei Wochen Digital Detox Urlaub! Drei Wochen lang keine Mails bearbeiten, keine Blogs schreiben, nicht an meinem Sachbuch und auch nicht an meinen Short Stories feilen, keine Internetrecherchen und auch keine youtube-Videos, kein genüssliches Zeitverplempern mit Social Media… Denn der Laptop bleibt zuhause! Das Handy kommt zwar mit, wird aber die meiste Zeit in den Offline-Modus versetzt. Auch keine Bücher kommen ins Reisegepäck. Nur mein neues leeres Notizbuch und meine Füllfeder mit ausreichend Tintenpatronen. Denn Schreib-Fasten verordne ich mir sicher nicht! 🙂

(Zitatende) Johanna Vedral ist Innhaberin des „Schreibstudios“ http://schreibstudioblog.wordpress.com

Ja, ich denke so kann ich auch Kraft und Ideen tanken. Außerdem bin ich auch ein ausgeprägter Schreiber und ja, tatsächlich mit schreiben kann man Probleme lösen und innovativ sein … versuchen Sie einmal ein Schreibseminar.

Viel Erfolg

Gottfried Schaffar

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Blei zu Gold verwanden – Innovativ?

18. Mai 2015

Diesen Tagt habe ich von Cornelia Scala-Hausmann vom Institut für Zukunfskompetenz. Gescheit, lesenswert und befolgenswert…


 Blei zu Gold

…wären wir imstande, wie die alten Alchemisten stets versuchten, Blei in Gold zu wandeln…wer wäre dann der reichste Mensch auf Erden?

Wohl der, der das meiste Blei angehäuft hat.

Hmmm…tatsächlich – ich blicke auf den immensen Reichtum meines bisherigen Lebens und schmunzle.

…Familie…Kindheit…Schulzeit…Partnerschaften…Beruf…
…oh…und dann begann es sich schon zu wandeln, merke ich gerade!
Das Blei wurde weniger, das Gold wird seither mehr…

Ok, ich gebe zu, die jüngeren unter uns sind im Nachteil – aber wäre das nicht ein Grund, dem „Älterwerden“ mit Wohlwollen entgegen zu sehen? Die Statistik zeigt ja wunderbar, dass nach einem Höhepunkt an Ärger um die 42 (bewiesenermaßen das allgemeine Umbruchsalter) es immer stressfreier wird!


Mit 50 wird das Leben also erst schön! Gut zu wissen 😉

Ob die Statistik so bleiben würde, wenn es keine Pensionen mehr gäbe?
Für die Alchemisten unter uns schon.

„Mehr als das Gold hat das Blei die Welt verändert.“
(Georg Christoph Lichtenberg)

…also ist es das Blei, das bewegt!
Und anstelle an bleischweren Belastungen zu Grunde zu gehen, kann es zu „Gold“ gewandelt werden…
…und das nicht in Märchen, sondern im realen Leben.


(Zitatende) Ist doch etwas … oder?

Viel Erfolg und durchatmen und wirklich innovativ leben

Gottfried Schaffar

PS.: sihe auch http://www.zukunftskompetenzen.at/newsletter_1429696893.html